Im Vergleich zu 2020 sind die Fälle von Herzmuskelentzündungen in 2021 regelrecht explodiert.
Der zeitliche Zusammenhang zu den großen Impfwellen ist offensichtlich. Eigentlich wäre es jetzt Aufgabe der Politik bzw. der Wissenschaft einen qualitativen Zusammenhang zu untersuchen und im besten Falle auszuschließen um Schaden für die Bevölkerung durch die extremen Impf-Kampagnen abzuhalten. Leider passiert in dieser Richtung gar nichts, im Gegenteil wird jede kritische Stimme in dieser Richtung sofort diffamiert und mundtot gemacht.
Mit Hoffnung erfüllt es mich, dass sich immer mehr Menschen über die neuen Medien – alternative Medien ist hier eigentlich begrifflich nicht richtig – informieren und vor allem: Selber zu Wort kommen. Die entsprechenden telegram-Gruppen zum Thema „Nebenwirkungen der Covid-Impfungen“ haben extremen Zuwachs, hier sprechen die (betroffenen) Menschen selber und aus ihrer Perspektive. Natürlich sind dies ihre subjektiven Erfahrungen, aber wie respektlos ist es von Politik und Wissenschaft diesen Menschen nicht zu zuhören.
Ein Punkt in diesem Zusammenhang, in Bezug auf Impfpflicht, sollte auch beachtet werden:
wenn alle geimpft werden, hat man später, wenn viele Geimpfte vielleicht schwere Nebenwirkungen oder Krankheiten bekommen, keine Vergleichsgruppe mehr. Die banale Ausrede der Impfbefürworter wird einfach sein, dass es keine Beweise gibt, dass das vom Impfen herrührt.
Hätte man zwei Gruppen (1x ungeimpft, 1x geimpft) könnte man diese Krankheiten statistisch in beiden Gruppen erfassen und feststellen, ob es einen Zusammenhang zur Impfung gibt.
Diese Chance wird denen, welche zwangsgeimpft werden, genommen. Man wird krank geimpft und es lässt sich noch nicht einmal beweisen. Somit hat man auch keinen Anspruch auf eine Entschädigung, weil ja viele krank sind.
Zur Zeit ist hier in Deutschland die „dieKontrollgruppe“ aktiv und versucht ein Monitoring von Geimpften und Ungeimpften – Mitmachen erwünscht. In Österreich gibt es „UngeimpftGesund“ ebenfalls mitmachen erwünscht.