Das Narrativ „Der Pieks ist sicher“ wackelt!

Immer mehr Fakten zu den existenten Nebenwirkungen aller(!) Covid-Impfstoffe werden öffentlich

Das Corona-Virus existiert – auch mit starken Krankheitsverläufen und Todesfällen. Dies wird politisch und medial mit Milliarden Euros an Steuergeldern tagtäglich in die Hirne der Menschen gehämmert.
Impfnebenwirkungen bei den Covid-Impfstoffen existieren – auch sehr starke bis hin zu Todesfällen. Dies wird politisch und medial zu 100% geleugnet! „Der Pieks ist sicher“ muss als Narrativ um jeden Preis aufrechtgehalten werden.

Mir persönlich ist es – Gott sei Dank – in den zwei Jahren erspart geblieben, Corona-Erkrankungen in meinem persönlichen Umfeld mitzuerleben. Trotzdem ist mir bewusst, wieviel Leid das Virus bei vielen Menschen angerichtet hat.
Umgekehrt habe ich Stand heute 3 starke Impfnebenwirkungen mit Paresen, Migräne(chronisch) und einer Herzmuskelentzündung sowie leider einen Todesfall 2 Tage nach der Booster-Impfung in meinem Bekanntenkreis.

Ich persönlich finde es gruselig, mit wieviel Aufwand die Politik – nicht nur in Deutschland – gegen das Bekanntwerden von Impfnebenwirkungen kämpft. Hier in Deutschland steht – beziehungsweise stand bis 2019 – das RKI sowie das PEI als Institution in der Pflicht, die Pharmaindustrie bei Markteinführungen von Medikamenten, also insbesondere auch von Impfungstoffen – zu begleiten und vor allem auch: Zu kontrollieren! In den USA obliegt diese Rolle dem FDA (Food and drug assosiation).

Um die Arbeitsweise dieser Behörden zu verstehen möchte ich zurückblicken auf die Impfung gegen die Schweinegrippe in den USA 1976/1977: Recht überstürzt entschied die Politik die gesamte Bevölkerung durch zu impfen. Nach 20 Millionen Impfungen standen auf der Nebenwirkungsseite 17(!) Todesfälle. Dies reichte aus, das die Behörden (insbesondere die zuständige FDA) die Impfkampagnen umgehend stoppten. Im Endergebnis stieg die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen auf 53, Schadensbegrenzung.

Zum Vergleich: Die Todesfälle (Verdachtsfälle) in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen lagen in 2021 in den USA schon bei über 19.000! Weder schritt eine Behörde ein, noch forderte die Politik die Behörden auf ihre eigentliche Arbeit zu tun und endlich Vergleichsstudien zu starten um die Gefahr ernst zu nehmen. Im Gegenteil: In den USA sowie auch in Deutschland und den restlichen (westlichen) Ländern werden die Kontrollbehörden mundtot gemacht, und – noch schlimmer – sogar in die politische Propaganda-Maschine eingebaut. Gut zu beobachten am hiesigen RKI: Der Münchener Wissenschaftler Christof Kuhbandner (Lehrstuhlinhaber in der Universität Regensburg) hat einen klaren zeitlichen Zusammenhang zwischen der massiven Übersterblichkeit (20-42%) seit Anfang 2021 und den jeweiligen Impf-Wellen (Erst die >70 Jährigen, dann die >60 Jährigen … sowie aktuell der Beginn der Boosterimpfungen) dokumentiert. Alles auf der Basis der frei zugänglichen Zahlen und Daten des RKI sowie der weiteren Behörden. Die erschreckenden Ergebnisse teilte er – sinnvollerweise wie ich finde – dem RKI mit. Dieses antwortete ein paar Tage später: „Auf Grund der aktuellen Lage gebe es keine Kapazitäten um sich mit Hinweisen von privaten Personen zu beschäftigen“.

Zurück zur FDA: Der Behörde in den USA liegen umfangreiche Dokumente vor, die auf 329.000 Seiten Impfnebenwirkungen der Impfstoffe von Biontec/Pfizer dokumentieren. Für den Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 werden 1.223 Todesfälle und 42.000 schwere Impfreaktionen detailliert dokumentiert.
Eine Gruppe von über 30 Professoren, darunter Yale- und Harvard-Wissenschaftler, hatte die Herausgabe der Pfizer-Daten zu den unerwünschten Nebenwirkungen vor dem texanischen Bezirksgericht von der Food and Drug Administration (FDA) durch einen Freedom of Information Act Request erstritten.
Die FDA hatte nach der Veröffentlichung eine Erklärung abgegeben und das Gericht gebeten, die Daten nur in Sätzen von 500 Seiten pro Monat zu veröffentlichen. In diesem Tempo hätte es 55 Jahre gebraucht, bis die Daten vollständig veröffentlicht worden wären. Man hätte nicht genügend Mitarbeiter, um die Aufgabe zu bewältigen.
Das Gericht hat hier nun zwischengehauen: Die FDA muss bis zum 31.01.22 12.000 Seiten offenlegen, und danach jeden Monat 55.000 Seiten bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Interessant ist, das Biontec/Pfizer nun als Drittkläger dazugekommen ist, nach eigenen Aussagen wollen sie die FDA bei der Überprüfung vor der Offenlegung personell unterstützen. Es mag sich jeder seine eigene Meinung zu diesem Geflecht aus Politik und BigPharma bilden. Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht hart in der Sache bleibt. Erschreckend ist auch, dass z.B. Deutschland weder diese Entwicklung in seine Haupt-Medien lässt geschweige denn selber Druck auf die USA und die FDA ausübt. Ich würde glauben, dass Deutschland in der Fürsorgepflicht gegenüber seiner geimpften Bürger*innen ein hohes Interesse an der Veröffentlichung haben sollte, zumal man aktuell zumindest Schadensbegrenzung betreiben könnte indem man die Impfungen einstellt.
Gut zusammengefasst findet man den Skandal rund um Biontec/Pfizer und der FDA auf der Seite https://reitschuster.de/post/pfizer-interveniert-vor-gericht/ als Gastbeitrag von Mario Martin.

Das österreichische Verfassungsgerichtshof setzt die Regierung in Österreich massiv unter Druck

Während Karlsruhe in Deutschland an der Leine der Regierung läuft tut sich etwas in unserem Nachbarland:
„Der Verfassungsgerichtshof von Österreich stellt der Regierung die Fragen, die die Querdenker seit 22 Monaten interessieren. Es wird an den Grundfesten des Pandemienarrativs gerüttelt. Die Fragen, die deutsche Gerichte mit Hinweis auf Überschriften auf der Webseite des RKI wegfegen, werden in Österreich ins Zentrum der juristischen Aufarbeitung gestellt:- Im Einzelnen will der VfGH wissen, ob die Hospitalisierungs und Verstorbenenzahlen alle Infizierten erfassen. Die alte an oder mit Covid Frage. Falls alle positiv Getesteten gezählt wurden, wüsste der VfGH gerne die Begründung.- Weiter will der VfGH eine Aufschlüsselung der Covid Todes- & Hospitalisierungsfälle. Wo war Corona ursächlich? Wo nur ein bedeutungsloser „positiver“ Test? Er fragt sogar nach dem Alter der Todesfälle und Hospitalisierten!- Auch für die Sinnhaftigkeit der FFP2 Maskenpflicht muss der Gesundheitsminister Belege erbringen.- Der VfGH beziffert das Risiko, an Covid zu versterben, mit 0,15%. Er fragt, wie die absolute und relative Risikoreduktion einer Impfung zu verstehen ist. Der VfGH will wissen, wie hoch die absolute Risikoreduktion nach einer, zwei oder drei Impfungen ist.- Der Gesundheitsminister muss beantworten, inwieweit die „Schutzimpfung“ das Infektions, Erkrankungs und Übertragungsrisiko senkt. Da „es dem Stand der Wissenschaft zu entsprechen scheint, dass auch Personen mit Covid Schutzimpfung sich mit Sars-Cov-2 infizieren, an Covid erkranken und Sars-Cov-2 übertragen können“.- Der VfGH will das Hospitalisierungsrisiko nach einer Erkrankung und nach einer Impfung wissen, aufgegliedert nach Alterskohorten und Zahl der Impfungen. Hier kommen die Impfnebenwirkungen ins Spiel.- Selbst der „Lockdown für Ungeimpfte“ bleibt nicht unhinterfragt. Der VfGH fragt, um wie viel höher die Bettenauslastung ohne diesen Lockdown wäre.- Der VfGH ersucht um Auskunft, ob es richtig ist, dass es 2021 weniger Covid Tote aber aber trotzdem eine wöchentliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich gibt. Er will wissen, wie sich diese Übersterblichkeit erklärt. Das „Endspiel“ um die Corona-Pandemie hat begonnen. Mit dem Verschwinden der Angst geht die Rückkehr der Vernunft einher.(…)“
(RA_Ludwig, t.me/RA_Ludwig)

Eine Impfpflicht in Deutschland widerspricht jeder wissenschaftlichen Betrachtung

Auch in Deutschland kommt viel in Bewegung. Immer mehr Menschen, die unter den starken und teilweise irreversiblen und tödlichen Impfnebenwirkungen leiden melden sich zu Wort. Sie finden den Mut, gegen das Narrativ aufzustehen. Nicht leicht in der heutigen Zeit.

Erst verlierst Du Deine Gesundheit, dann Deine Würde

So auch der Mainzer Rolf Merk. Herr Merk ist Volljurist und Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz. Er hat in dieser Funktion auch über die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz zu entscheiden. In einem sehr lesenswerten Gastbeitrag in der Berliner Zeitung schildert er seine starken Impfnebenwirkungen sowie den öffentlichen Umgang damit:

https://www.berliner-zeitung.de/news/seit-meiner-impfung-ist-nichts-mehr-wie-es-war-li.207931

Eine Impfpflicht in Deutschland wäre nur verfassungsgemäß und legal, wenn die Vorteile der Impfung die Risiken der Impfung übersteigen. Um diese Frage objektiv beantworten zu können muss eine öffentliche Debatte über die realen Impfnebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sowie endlich wissenschaftliche Grundlagen über die Wirksamkeit der Impfstoffe stattfinden. Hier ist die Politik in der Pflicht genau dieses anzustoßen, anstatt – wie bisher – das Narrativ „Der Pieks ist sicher“ mit Marketing in die Köpfe zu hämmern und jede und jeden als Staatsfeind zu behandeln, der seine eigenen Impfschäden öffentlich macht und die ihm zustehende Behandlung und Anerkennung dieser Impfschäden einfordert!