Ein persönlicher Bericht eines lieben Freundes – und die Suche nach dem „Warum“
Ich selber traute mich vergangenen Samstag auf „die erste Demo in Paderborn“ , meine innere Unruhe und auch Unzufriedenheit treibt mich an etwas zu tun. Vor allem möchte ich mir selber ein Bild machen können. Und ja, auch ein Zeichen setzen, für andere, die sich auch die Frage stellen ob sie alleine sind in ihrer „Gesellschaftsblase“.
Es begeistert mich, dass immer mehr Menschen aufstehen, im wahrsten Sinn des Wortes, und auf die Straße gehen um ihrem Unmut, ihrer Sorge und ihren Wünschen Ausdruck und Nachdruck zu verleihen. Ich selber bin zu meinen Uni-Zeiten das letzte Mal auf die Straße gegangen, damals gegen die Studiengebühren und für das Recht auf freie Bildung. Das ist schon etwas her, und es fühlte sich zu Beginn etwas komisch an wieder „auf die Straße zu gehen“.
Matze ist ein Freund aus zurückliegenden Zeiten, damals durch das gemeinsame Hobby Motorrad verbunden. Seit sicher 15 Jahren ist es ein eher lockerer Kontakt, man sieht sich über den jeweiligen Status, schreibt mal das ein oder andere. Heute eint uns wieder ein Thema: Die gesellschaftliche und politische Entwicklung in diesem Lande, zum einen die Einschränkungen im Rahmen der politischen Maßnahmen gegen das Corona-Virus und die Frage: ist das wirklich noch verhältnismäßig? Zum anderen die völlig überzogene Impfkampagne, verbunden mit rechtlich sehr problematischen Maßnahmen gegen ungeimpfte Menschen einzig um sie zur Impfung zu zwingen.
Matze ist als Jugendlicher auch schon zu Demos gegangen, damals regelmäßig auf die Montagsdemos in der ehemaligen DDR. Gestern war Matze in Magdeburg. Ich möchte hier seinen Bricht und seine Erfahrungen gerne mit euch teilen:
Email eines Freundes:
Hallo Nick,
wie viele Jahre ist es her, dass wir uns persönlich gesehen haben? Ich weiß es nicht aber 15 kommt gut hin. Es hat sich viel verändert und unser gemeinsamer Freund „Hinterherfahrer“ ist nicht mehr. Ich denke noch oft an ihn und seine Schwester Alexa, die mittlerweile auch verstorben ist (Krebs).
Nun treffen sich unsere Wege wieder und dafür verantwortlich ist eine höhere Macht. Eine Regierung, eine Wirtschaft, die sich entschieden, Grundrechte mit den Füßen zu treten und nur sie wissen warum. Aktuell können wir nur vermuten aber wir wissen auch viel, denn wir schauen hinter die Kulissen. Wir die wenigen, die nicht wie die Lemminge dem Mainstream folgen. Es gibt genug Indizien und Beweise, die jedem zugänglich sind, wenn man sie denn nur sehen möchte.
Fakt ist, so geht es nicht weiter und wir müssen handeln. Wir gehen wieder auf die Straße und spazieren für unsere Freiheit, für unsere Rechte!
Nun bin ich Jahrgang 1974 und im Osten aufgewachsen. Die Augen hatte ich schon immer auf und so entging es mir nicht, dass die DDR ihre Daseinsberechtigung in ihrer Form verloren hatte. Ich war mit meinen 15 Jahren bei jeder Montagsdemo dabei in meinem Heimatort Thale. Das war ein sehr gutes Gefühl. Ich wusste wofür ich es tat und bemerkte, dass es seine Wirkung erzielte. Wir haben weitergemacht bis das Ziel erreicht war.
Heute war ich nun mit einigen Freunden in Magdeburg zum Spaziergang für die Freiheit. Es waren viele sentimentale Momente dabei, wenn ich die Sprüche, die auch 1989 skandiert wurden, wieder hörte „Wir sind das Volk“ etc. Alle Spaziergänger um mich herum waren überzeugt von der Sache und die vermeintlichen Querdenker waren Eltern mit ihren Kindern, Omas, Typen wie Du und ich. Aber keine Radikalen. Ganz im Gegenteil. Ich traue mir mit meiner Menschenkenntnis zu, den Personenkreis als oberen Schnitt der Bevölkerung zu identifizieren. Wer waren wir in unserer Gruppe? Das waren eine Lehrerin, 2 approbierte Mediziner und ein leitender Angestellter einer Sparkasse. Wir alle sind mit Sicherheit gut in der Lage, die uns zur Verfügung stehenden Informationen zu analysieren und zu verstehen. Darum gehen wir auf die Straße!
Heute waren es mehr als letzte Woche, wo es gut 3.000 gewesen sein sollen. Als Teilnehmer kann man das vielleicht schlecht einschätzen aber ich tippe auf ein Vielfaches davon. Geeint in ihrer Meinung, dass nur 1G die richtige Lösung ist. Wir sind eine Gesellschaft und wollen uns nicht spalten lassen. Aus diesem Grund sind zahlreiche Geimpfte mit dabei gewesen!
Fällt eigentlich niemandem in der Masse der Menschen auf, welche Zahlen man uns liefert und welche nicht? Die Infizierten sterben an und mit Corona. Wo gab es denn jemals eine solche Erhebung bisher? Nirgends! Wie funktionieren Viren und seit wann lassen sie sich mit einer Impfung bekämpfen? Das kann jeder Medizinstudent beantworten und die Bevölkerung wird von Impfung zu Impfung gejagt und geboostert wird dann je nach Bedarf. Nach wessen Bedarf eigentlich? Und sind die Maßnahmen gegen Corona tatsächlich medizinisch sinnvoll oder dienen sie zur Nötigung, sich impfen zu lassen? Und so weiter und so weiter.
Zum Schluss noch eine Bitte an alle Geimpften. Lest wenigstens mal den Beipackzettel Eures Impfstoffs und googelt mal die Stoffe aus denen es besteht. Vielleicht versteht Ihr dann, warum bis heute kein Hersteller die Haftung für sein Produkt übernehmen möchte.
Nun das war es erst einmal. Gibt es wieder was zu berichten, liest Du wieder von mir.
Auf bald!
Gruß
Matze